Kompetenz aus der Unternehmenspraxis – für Ihren Erfolg

Cyberattacken, Lieferkettenausfälle, geopolitische Spannungen – die Zahl und Komplexität der Krisen, mit denen Unternehmen konfrontiert sind, nimmt rasant zu. Wer heute vorbereitet ist, sichert morgen die Zukunft seines Unternehmens.

In den vergangenen Monaten haben zahlreiche Cyberangriffe deutsche Unternehmen schwer getroffen – von Flughafendienstleistern bis zu mittelständischen Betrieben. Einige mussten nach massiven Ransomware-Attacken sogar Insolvenz anmelden. Diese Entwicklungen zeigen deutlich: Kein Unternehmen ist zu klein oder zu etabliert, um nicht ins Visier zu geraten.

Resilienz entscheidet über Überleben oder Scheitern.

Doch Krisenfestigkeit ist kein Zufallsprodukt. Sie entsteht durch systematisches, professionelles Krisenmanagement – und durch Führungskräfte, die Verantwortung übernehmen, bevor es zu spät ist.

Mit der BVSW-Seminarreihe „Resilienz und Krisenmanagement“, entwickelt gemeinsam mit den Expertinnen und Experten von compleneo Consulting, bieten wir praxisnahe Strategien, Methoden und Werkzeuge, um Organisationen widerstandsfähiger zu machen.

Ihre Mehrwerte:

Wer heute in Resilienz investiert, sichert die Handlungsfähigkeit von morgen – und verschafft seinem Unternehmen einen strategischen Vorsprung in einer zunehmend volatilen Welt.

Jetzt ist der richtige Zeitpunkt zu handeln.
Informieren Sie sich über die Seminarreihe, sichern Sie sich frühzeitig Ihre Teilnahme und stärken Sie die Widerstandsfähigkeit Ihres Unternehmens nachhaltig.

Weitere Details zu Terminen und Inhalten finden Sie in unserer Übersicht.

Ein Beitrag von Boris Bärmichl, BVSW-Vorstand Digitalsparte

Europa ist von Importen digitaler Technologien abhängig. In einer Welt, in der Daten zur Währung geworden sind, ist diese Abhängigkeit ein Risiko. Dabei wäre es bereits heute möglich, mit europäischen Lösungen digitale Souveränität herzustellen. Noch ist es nicht zu spät – wenn jetzt alle mutig handeln.

Digitale Souveränität bedeutet, die Kontrolle über die digitalen Grundlagen unserer Gesellschaft zu behalten. Sie beginnt bei der technologischen Souveränität, also der Fähigkeit, die eingesetzten Systeme selbst zu gestalten. Darauf baut die Datensouveränität auf, die Kontrolle darüber, wird Zugang zu Informationen hat und wie sie verarbeitet werden. Gemeinsam bilden sie die Basis für wirtschaftliche Souveränität: die Unabhängigkeit von außereuropäischen Plattformen und Anbietern. Nur wer in allen drei Bereichen eigenständig und selbstbestimmt bleibt, kann sich in der dynamischen digitalisierten Welt langfristig behaupten. Doch Europas digitale Souveränität steht derzeit auf wackeligen Beinen.

Big Five und die Macht der Daten

Rund 70 Prozent der Cloud-Infrastrukturen werden aktuell von US-Anbietern gestellt, 90 Prozent der Suchmaschinen sind außereuropäisch. Auch in den Bereichen KI-Entwicklung, Chip-Produktion und Social Media dominieren amerikanische und chinesische Anbieter, während der Wettbewerb für europäische Unternehmen durch fehlende Skaleneffekte und fragmentierte Märkte erschwert wird.

Fünf große Konzerne beherrschen weite Teile des Digitalmarktes: Jede E-Mail, jedes Dokument, jede Sprachnachricht oder jede beliebige andere digitale Information kommt irgendwann mit den Lösungen der „Big Five“ in Berührung, also mit Alphabet, Amazon, Apple, Meta oder Microsoft. Damit erzielen diese Tech-Giganten nicht nur einen enormen Umsatz von rund 1,6 Billionen US-Dollar jährlich, sondern erhalten zusätzlich einen umfassenden Überblick über die weltweite Informationslage. Das kann unter Umständen mehr wert sein als das verdiente Geld.

Regierungen haben das Potenzial der Daten längst erkannt und Technologie zum Teil ihrer Geopolitik gemacht.

Abhängigkeit hat ihren Preis

Dass diese digitalen Abhängigkeiten verschiedene Risiken bergen, ist mittlerweile nicht mehr zu übersehen. Mit dem Patriot Act und dem CLOUD Act haben US-Behörden die Möglichkeit auf Daten zuzugreifen, die in Europa generiert und gespeichert werden. Damit gelangen diese Behörden unter Umständen Informationen, die eigentlich dem europäischen Datenschutz unterliegen.

Auch empfindliche Preissteigerungen, die Quasi-Monopolisten mühelos durchsetzen können, werden zunehmend zum Problem. Ein Beispiel dafür sind die Ausgaben des Bundes für Microsoft-Lizenzen: Lagen die Kosten 2017 noch bei 74 Millionen Euro, betrugen sie 2024 bereits 204,5 Millionen. (Quelle: Heise).

Oft ist auch ein Anbieterwechsel mit großem Aufwand verbunden, was den Handlungsspielraum von Organisationen eingrenzt. Cloudanbieter halten die Migrationskosten künstlich hoch, um einen Wechsel zu erschweren. In anderen Fällen lassen sich Dateien nur mit der proprietären Software verwenden und werden unbrauchbar, wenn man den Anbieter nicht mehr einsetzen möchte.

Viele schlummernde Chancen

Doch es gibt auch gute Nachrichten, denn Europa hat im Digitalbereich viele Stärken vorzuweisen. Im Datenschutz ist Europa Vorreiter, nirgendwo sonst wird das Recht an den eigenen Daten so hoch gehandelt. Langfristig betrachtet ist dieses Datenschutzniveau der Garant für Unabhängigkeit. Auch im Forschungsbereich, insbesondere im Bereich der Künstlichen Intelligenz und des Quantecomputings ist Europa herausragend. Viele wissenschaftliche Akteure arbeiten aktiv an der Entwicklung von Quantentechnologien und neuen Möglichkeiten von KI, oft in enger Zusammenarbeit mit der Industrie. Präzision, Qualität und Innovationen sind Teil der Ingenieurskultur. Und auch wenn es manchmal als Hemmschuh betrachtet wird, so ist das regulatorische Know-How in der europäischen Union entscheidend, um die passenden Rahmenbedingungen für neue Technologien zu setzen. Nur so lässt sich sicherstellen, dass die Innovationen in den Dienst der gesamten Gesellschaft gestellt werden. 

Mehr Risiko wagen

Doch bevor neue Technologien anfangen zu skalieren, zieht es zahlreiche Start-ups in die USA oder nach Asien. Dort gibt es deutlich mehr Wagniskapital, um Innovationen schneller vorantreiben. In Europa stehen junge Unternehmen dagegen oft vor erheblichen bürokratischen Hürden. Banken verlangen Sicherheiten, die ein Start-Up in der Entwicklungsphase oft nicht aufbringen kann. Klassische Finanzierungsmöglichkeiten sind meist auf bewährte Geschäftsmodelle ausgerichtet, statt auf visionäre Ideen, die erst in der Zukunft Erträge generieren.

Ein weiteres Problem ist das Mind-Set. In Europa herrscht eine gewisse Skepsis gegenüber neuen Technologien vor, in der Politik und Verwaltung ebenso wie in der Gesellschaft. Datenschutz, Regulierung und ethische Bedenken werden in manchen Fällen so restriktiv ausgelegt, dass sie Innovationen eher bremsen als fördern.

Oft wird auch noch die Zersplitterung Europas als Innovationsbremse genannt: 27 unterschiedliche Regulierungen, Sprachen und Märkte finden sich in Europa. Doch das lässt sich auch als Chance begreifen. Die Notwendigkeit zum Perspektivwechsel ist ein wichtiger Treiber für neue Ideen.

Verbindungen herstellen, Zusammenarbeit stärken

Bereits heute gibt es eine ganze Reihe von europäischen Technologieunternehmen, die alles zur Verfügung stellen könnten, was für die digitale Souveränität Europas entscheidend ist. IONOS, Noris Network und OVHcloud sind Beispiele für Cloud-Anbieter mit DSGVO-konformen Rechenzentren und konkurrenzfähigen Services. Im Bereich Security & Identity bieten Nevis, Secunet oder Eviden Lösungen für Authentifizierung, Verschlüsselung und IT-Sicherheit aus Europa. Souveräne Datenökosysteme und europäische KI-Modelle, beispielsweise von N8N und U-KNOW.AI, stehen für besonders kritische Anwendungen zur Verfügung. Die Liste ließe sich noch lange fortsetzen. Es gibt über 800 herausragende europäische Unternehmen, die alles Erforderliche bieten – von der Hardware, über die Cloud bis zur KI.

Kurswechsel jetzt

Europa hat die Technologie, die Unternehmen und die Talente – jetzt braucht es noch den gemeinsamen Willen, sie zu vereinen. Die Zeit drängt: Europa muss schneller handeln, mutiger investieren und Innovationen mit mehr Risikofreude begegnen. Öffentliche Hand, Mittelstand und Start-ups müssen enger zusammenarbeiten, denn die notwendige Skalierung lässt sich nur gemeinsam erreichen. Außerdem gilt es, die digitalen Kompetenzen auf allen Ebenen zu stärken – von der Schule bis zur Führungsetage im Großkonzern. Und nicht zuletzt müssen die Erfolgsgeschichten europäischer Tech-Unternehmen erzählt und sichtbarer werden, um Vertrauen aufzubauen und Nachfrage zu schaffen.

Digitale Souveränität ist kein Wunschtraum, sondern eine Frage des entschlossenen Handelns. Lassen Sie uns diese Herausforderung gemeinsam gestalten.

Ein Artikel von Boris Bärmichl, Vorstand Digitalsparte, Bayerischer Verband für Sicherheit in der Wirtschaft e .V.

Vom 11. bis 13. März 2026 wird das Arabella Alpenhotel am Spitzingsee erneut zum Treffpunkt der Sicherheitsbranche. Expertinnen und Experten aus Wissenschaft, Wirtschaft und Behörden diskutieren dort aktuelle Herausforderungen und Entwicklungen im Sicherheitsumfeld – von Cyberabwehr über Logistik bis hin zu geopolitischen Spannungsfeldern. Die Veranstaltung bietet nicht nur hochkarätige Inhalte, sondern auch vielfältige Gelegenheiten zum Austausch und Netzwerken.

„Sicherheit braucht Zusammenarbeit – gerade in einer Zeit, in der die Sicherheitslage so komplex ist wie selten zuvor“, betont BVSW-Geschäftsführerin Caroline Eder. „Mit der Wintertagung schaffen wir eine Plattform, auf der Wissen geteilt, Lösungen entwickelt und Netzwerke gestärkt werden. Wir freuen uns darauf, die Branche wieder am Spitzingsee willkommen zu heißen.“


Schwerpunkte 2026: Von der Inneren Sicherheit bis zur globalen Ordnung

Den Auftakt bildet ein moderiertes Gespräch zur Inneren Sicherheit. Dabei diskutieren Landespolizeipräsident Michael Schwald, Manfred Hauser (Präsident des Bayerischen Landesamtes für Verfassungsschutz), BVSW-Vorstandsvorsitzender Markus Klaedtke sowie Caroline Eder über aktuelle Anforderungen an Sicherheitsabteilungen und die Zusammenarbeit zwischen Unternehmen und Behörden.

Mit einem geopolitischen 360°-Blick eröffnet Prof. em. Dr. Günther Schmid traditionsgemäß den zweiten Kongresstag und ordnet die aktuelle sicherheitspolitische Großwetterlage ein.

Ein Schwerpunkt der Wintertagung liegt auf der digitalen Souveränität Deutschlands.
Den Auftakt macht Dr. Fabian Mehring, Bayerischer Staatsminister für Digitales (angefragt), mit seinem Impulsvortrag „Digitale Souveränität sichert unsere Freiheit“.
Im Anschluss diskutieren er, Cybersecurity-Experte Prof. Timo Kob und BVSW-Vorstand Boris Bärmichl in einer hochkarätig besetzten Paneldiskussion über die Zukunft der digitalen Selbstbestimmung in Deutschland. Die Moderation übernimmt Oliver Rolofs, Co-Founder der Munich Cyber Security Conference (MCSC) und Managing Partner bei Commvisory.

Nach der Mittagspause richtet sich der Fokus auf die Verteidigungsfähigkeit Deutschlands.
In der Session „Von der Zeitenwende zur Tatenwende – Mut zur sicherheitspolitischen Realität“ sprechen
Generalleutnant André Bodemann, Kommandeur Territoriale Aufgaben des Heeres und Stellvertreter des Befehlshabers des Operativen Führungskommandos der Bundeswehr,
Dr. Konstantinos Tsetsos (Universität der Bundeswehr München, Neubiberg)
sowie ein Vertreter eines Rüstungsunternehmens (N.N.).
Die Gesprächsrunde wird ebenfalls moderiert von Oliver Rolofs.

Im Anschluss widmet sich Thorsten Neumann, Chairman des Logistikverbands TAPA EMEA und Präsident VSW Nord, dem Thema „Transportsicherheit und Supply Chain Protection: Ganzheitliche Strategien für eine resiliente Logistik“ und zeigt praxisnahe Ansätze, wie Unternehmen ihre Lieferketten widerstandsfähiger gestalten können.


Resilienz, Ethik und Geopolitik

Am dritten Kongresstag spricht die Politikwissenschaftlerin Christina Moritz über die Rolle des neu gegründeten Nationalen Sicherheitsrats und wie durch ihn die Widerstandsfähigkeit der Bundesrepublik gestärkt werden kann.

Prof. Dr. Nils Goldschmidt, Direktor des Weltethos-Instituts der Universität Tübingen und Mitglied im Deutschen Ethikrat, setzt ethische Akzente mit seinem Vortrag „Verantwortung und Wettbewerb: Die ethische Herausforderung der Sozialen Marktwirtschaft“.

Mit dem Thema „Partner oder Risiko? Chinas Rolle für Europas Wirtschaft im Schatten amerikanischer Zölle und staatlich getriebener Technologietransfers“ liefert Dr. habil. May-Britt U. Stumbaum (The SPEAR Institute e.V., George C. Marshall Center) einen geopolitisch-ökonomischen Ausblick. (angefragt)

Den krönenden Abschluss bildet wie jedes Jahr Dr. Benedikt Franke, CEO der Münchner Sicherheitskonferenz, mit seinem exklusiven Resümee der MSC 2026 – inklusive Einblicken jenseits des offiziellen Protokolls.


Netzwerken mit Alpenkulisse

Neben dem inhaltlichen Programm bietet die BVSW Wintertagung vielfältige Möglichkeiten zum Austausch: ein gemeinsames Abendessen am ersten Tag, ein bayerischer Abend mit Live-Musik im Hotelrestaurant sowie zahlreiche Kaffeepausen zum Netzwerken – begleitet von exzellenter Kulinarik und Blick auf den winterlichen Spitzingsee.


Anmeldung und weitere Informationen:
👉 https://www.bvsw.de/wintertagung/

Teil 1 des BVSW-Lehrgangs – Ein Resüme

Der BVSW vermittelt im neuen Lehrgang „Operatives Sicherheitsmanagement“ praxisnahes Know-how für Personenschutz für exponierte Personen und Familien – von präventiver Gefahrenanalyse bis zur operativen Sicherheit.

München, Oktober 2025 – Personenschutz im Unternehmenskontext ist weit mehr als das klassische „Close Protection“. Operative Sicherheitsmanager, die für Vorstände, Inhaber, Aufsichtsräte oder andere exponierte Familien und Top-Manager verantwortlich sind, übernehmen ein breites Spektrum an Aufgaben – viele davon bleiben im Hintergrund und sind dennoch entscheidend für den wirksamen Schutz der betreuten Personen.

Präventive Gefahrenanalyse und Verhaltenserkennung

Die Grundlage jedes professionellen Schutzkonzeptes liegt in der Prävention. Operative Sicherheitsmanager erkennen frühzeitig potenzielle Gefahren, indem sie das Umfeld ihrer Schutzpersonen sorgfältig beobachten und analysieren. Mit Hilfe von Techniken zur präventiven Verhaltenserkennung identifizieren sie auffällige Personen, schätzen deren Gefährdungspotenzial ein und leiten geeignete Maßnahmen ein – lange bevor eine Situation eskalieren kann.

Sicherheitstechnik für Liegenschaften und Privatobjekte

Ein weiterer zentraler Aufgabenbereich besteht in der Analyse von Liegenschaften und Privathäusern der Schutzpersonen. Hierzu werden die Fachkräfte befähigt, bauliche, mechanische und elektronische Schutzmaßnahmen zielorientiert einzusetzen. Durch das erworbene Wissen sind die Lehrgangsteilnehmer in der Lage, erkannte Schwachstellen durch maßgeschneiderte und angemessene Lösungen effektiv zu begegnen.

Teamarbeit und operative Abstimmung

Personenschutz ist immer Teamarbeit. Ein perfekt eingespieltes Team, in dem jeder Handgriff sitzt und absolute Verlässlichkeit herrscht, ist die Grundlage erfolgreichen Handelns. Vertrauen, Kommunikation und gegenseitige Unterstützung bilden dabei das Fundament. Durch das Kennenlernen von Teamentwicklungsmaßnahmen im In- und Outdoorbereich werden die Lehrgangsteilnehmer befähigt, das erworbene Wissen in das eigene Team zu integrieren.

Rechtliche Grundlagen und Handlungssicherheit

Ein tiefes Verständnis der fachspezifischen rechtlichen Rahmenbedingungen ist unverzichtbar. Nur wer seine Befugnisse und Grenzen genau kennt, kann in kritischen Situationen angemessen und rechtssicher agieren. Dieses Wissen ist ein zentrales Element der Ausbildung im operativen Sicherheitsmanagement.

Psychologische Kompetenz und soziale Sensibilität

Da Personenschützer häufig im direkten Kontakt mit Unternehmerfamilien und hochrangigen Persönlichkeiten stehen, ist Fingerspitzengefühl gefragt. Psychologische Kenntnisse helfen, menschliches Verhalten richtig einzuordnen, Distanz und Nähe sensibel auszubalancieren und professionell in jeder Situation zu reagieren. Stil, Etikette und sichere Umgangsformen im gehobenen Umfeld sind hierbei ebenso unabdingbar.

Digitale Sicherheit und OSINT-Kompetenz

In Zeiten zunehmender Digitalisierung gewinnen Kenntnisse im Bereich OSINT (Open Source Intelligence) an Bedeutung. Führungskräfte hinterlassen oft unbewusst digitale Spuren – etwa über soziale Netzwerke oder öffentlich zugängliche Informationen. Durch systematische Analyse dieser Daten erkennen Sicherheitsmanager potenzielle Risiken und verhindern, dass sensible Informationen in die Hände von Cyberkriminellen oder extremistischen Gruppierungen gelangen.

Erweiterte Safety- und Sanitätskompetenz

Sicherheitsmanager müssen auch in medizinischen Notfällen handlungsfähig sein. Über die Erste Hilfe hinaus sind erweiterte Sanitätskenntnisse erforderlich, um in Krisensituationen professionell reagieren zu können. Eine Ausbildung zum Sanitätshelfer oder eine gleichwertige Qualifikation ist Voraussetzung für die Teilnahme am Lehrgang.

Der BVSW-Lehrgang im Modul 1– Praxisorientierte Ausbildung im BayZBE

All diese Inhalte wurden im ersten Modul des BVSW-Lehrgangs „Operatives Sicherheitsmanagement“ vermittelt und intensiv trainiert. Insgesamt zwölf anspruchsvolle Trainingstage fanden im Bayerischen Zentrum für besondere Einsatzlagen (BayZBE) statt – einem einzigartigen Trainingsumfeld, das praxisnahe Ausbildung unter realistischen Bedingungen ermöglicht.

Die Trainer sind Experten, die der BVSW aus der gesamten DACH-Region gewinnen konnte. Jeder einzelne ist Spezialist auf seinem Gebiet und verfügt über direkten Bezug zum Personenschutz. Maßgebliche Unterstützung erfährt der BVSW hierbei von seinem Mitglied und Partner, der SecCon Group, die im Bereich operatives Sicherheitsmanagement höchste Kompetenz und umfassende Praxiserfahrung einbringt und den Lehrgang mit konzipiert hat.

Diese außergewöhnliche Fachkompetenz und Praxisnähe sorgten dafür, dass die Teilnehmenden nicht nur Wissen erwarben, sondern echtes Handlungsvermögen entwickelten. Die Teilnehmer erlebten eine intensive Kombination aus Theorie, praktischen Übungen und realitätsnahen Szenarien, in denen sie das Gelernte unmittelbar anwenden und festigen konnten.

Das war erst der Anfang: Weitere zwölf Tage folgen in Modul 2, das sich mit taktischen und konzeptionellen Inhalten mit hohem Praxisanteil beschäftigt. Den Abschluss des gesamten Lehrgangs bildet eine dreitägige Real-Szenario-Übung, in der alle erworbenen Fähigkeiten unter realen Bedingungen im Team umgesetzt und überprüft werden.

Ausblick: Teil 2 des Lehrgangs

Im zweiten Teil des Lehrgangs vertiefen die Teilnehmer ihr Wissen in taktischen, konzeptionellen und organisatorischen Themenfeldern. Ein besonderer Fokus im zweiten Modul unseres Lehrgangs liegt auf der operativen Einsatztaktik, die das strukturierte und sichere Handeln in komplexen Einsatzlagen vermittelt. Eng damit verbunden sind die Themen Reisesicherheit, Risiko- und Schwachstellenanalyse sowie das Training operativer Aufklärungsmaßnahmen und Sicherheitsbegleitung.

Diese Bereiche sind entscheidend, um Gefahren frühzeitig zu erkennen, Risiken zu bewerten und wirksame Schutzmaßnahmen zu planen – im In- wie im Ausland. Den Abschluss bildet ein dreitägiges Real-Szenario, bei der alle erworbenen Kenntnisse praxisnah angewendet und im Team unter realen Bedingungen umgesetzt werden.

Auch darüber wird der BVSW ausführlich berichten.

Fazit

Mit dem Lehrgang „Operatives Sicherheitsmanagement“ setzt der BVSW neue Maßstäbe in der professionellen Weiterbildung für Personenschutz und Unternehmenssicherheit.

Das praxisorientierte Konzept, der wertvolle Input durch die SecCon Group, die hochqualifizierten Trainer und die realitätsnahen Szenarien im modernen Trainingszentrum des BayZBE machen die Ausbildung zu einem Meilenstein für Fachkräfte, die Verantwortung im Schutz hochrangiger Persönlichkeiten übernehmen.

Operationsplan Deutschland – Was Unternehmen wissen müssen

München, 14. Oktober 2025Der BVSW (Bayerische Verband für Sicherheit in der Wirtschaft e.V.) lud am 14. Oktober 2025 zu einem überregionalen Treffen der Sicherheitskreise Süd, Ost und Nord ein. Ziel der Veranstaltung war es, Mitgliedsunternehmen bei sicherheitsrelevanten Fragestellungen gezielt zu unterstützen und den fachlichen Austausch untereinander zu fördern. Rund 70 Teilnehmerinnen und Teilnehmer folgten der Einladung des Verbandes.

Mit dem Thema „Operationsplan Deutschland – Was Unternehmen wissen müssen“ rückte ein sicherheitspolitisch hoch relevantes Thema in den Fokus, das bundesweit von wachsender Bedeutung ist. Der Operationsplan Deutschland regelt die militärische Landesverteidigung im Verteidigungsfall und definiert, wie Unternehmen in Krisensituationen die Bundeswehr unterstützen können. Mehr noch als die Inhalte des Operationsplans Deutschland sind es jedoch die Sicherstellungs- und Vorsorgegesetze – wie beispielsweise das Verkehrssicherstellungsgesetz, das Ernährungsvorsorgegesetz oder das Wirtschaftssicherstellungsgesetz –, in denen die konkreten Verpflichtungen, Zuständigkeiten und Mitwirkungspflichten von Unternehmen im Krisen- oder Verteidigungsfall rechtlich verankert sind. Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit diesen Anforderungen ist entscheidend, um die eigene Krisenfestigkeit und betriebliche Resilienz zu stärken.

Überregionales Format für alle Sicherheitskreise

Dieses Mal bot der BVSW ein überregionales Format an, das sich an alle Mitglieder der bayerischen Sicherheitskreise richtete – unabhängig von ihrer jeweiligen Region. Damit reagierte der Verband auf den gestiegenen Informations- und Koordinierungsbedarf im Bereich der zivil-militärischen Zusammenarbeit.

Fachvorträge und Experteneinblicke

Nach der Begrüßung der Teilnehmerinnen und Teilnehmer durch Caroline Eder, Geschäftsführerin des BVSW, hieß Dirk Prehn, CEO der RWS GmbH, die Anwesenden herzlich willkommen. Anschließend stellte Matthias Schörmal, Senior Manager Export Control bei RWS, in einer Unternehmenspräsentation die Geschichte, das Leistungsspektrum und das Produktportfolio des traditionsreichen Munitionsherstellers vor.

Im Anschluss übernahm Markus Klaedtke, Kommandeur d.R. im Landeskommando Bayern und Vorstandsvorsitzender des BVSW, die thematische Einführung in den Operationsplan Deutschland und die einschlägigen Sicherstellungsgesetze für Unternehmen. Regierungsdirektorin Susann Schäuble, Leiterin der Projektgruppe Koordinierung Zivile Verteidigung in Bayern (PG ZiVKo Bayern) im Bayerischen Staatsministerium des Innern, für Sport und Integration, erläuterte anschließend die sicherheitspolitischen Hintergründe sowie die Herausforderungen für Behörden, sich organisatorisch und strukturell resilient auf mögliche Krisen- und Verteidigungsfälle vorzubereiten.

Beide Referierenden verdeutlichten die Bedeutung einer engen Abstimmung zwischen staatlichen Stellen, Sicherheitsbehörden und Wirtschaft – insbesondere im Hinblick auf die Sicherstellung kritischer Infrastrukturen und die Aufrechterhaltung betrieblicher Abläufe im Krisenfall.

Gastgeber RWS GmbH in Fürth

Die Veranstaltung fand beim BVSW-Mitgliedsunternehmen RWS GmbH in Fürth statt – einem auf Rüstungs- und Munitionsherstellung spezialisierten Unternehmen. RWS stellte nicht nur großzügig seine Räumlichkeiten zur Verfügung, sondern sorgte auch für die Verpflegung der Gäste und ermöglichte eine exklusive Betriebsführung durch die Produktionsstätten des Munitionsherstellers.

Das Networking und der fachliche Austausch im Anschluss an die Fachvorträge waren hervorragend und trugen zu einem intensiven Dialog zwischen Wirtschaft, Behörden und Bundeswehr bei.

Fazit

Mit dem überregionalen Sicherheitskreis und dem Schwerpunkt auf den Operationsplan Deutschland setzte der BVSW ein starkes Signal für die Bedeutung der zivil-militärischen Zusammenarbeit in Bayern. Der Verband wird diesen Dialog weiter fördern, um seine Mitgliedsunternehmen auch künftig bestmöglich auf sicherheitsrelevante Herausforderungen vorzubereiten.

Bild vlnr: Markus Klaedtke (BVSW), Susann Schäuble (StMI), Christian Lutz (RWS), Caroline Eder (BVSW), Dirk Prehn (RWS)

Start: April 2026

In einer zunehmend komplexen und vernetzten Welt gewinnen Sicherheitsfragen für Unternehmen, Behörden und Organisationen stetig an Bedeutung. Ob Cyberangriffe, geopolitische Risiken, Wirtschaftskriminalität oder Reisesicherheit – qualifizierte Fachkräfte, die Risiken frühzeitig erkennen, interdisziplinär bewerten und professionell managen können, sind gefragter denn je.

Mit dem berufsbegleitenden Zertifikatsprogramm „Corporate Security“ bietet die Hochschule für Wirtschaft und Recht Berlin (HWR Berlin) ab April 2026 ein praxisorientiertes Weiterbildungsangebot für Fach- und Führungskräfte, die ihre Kompetenzen im Bereich Unternehmenssicherheit gezielt erweitern möchten.


🧊 Programmstruktur

Das Programm richtet sich an Berufstätige mit Sicherheitsverantwortung ebenso wie an Quereinsteigerinnen und Quereinsteiger mit Interesse an strategischer und operativer Sicherheit.

Modularer Aufbau:

Abschluss:

Themenschwerpunkte:


🧊 Zielgruppen

Das Zertifikatsprogramm richtet sich an:


🧊 Teilnahme & Ablauf

Einen kompakten Überblick zu Inhalten, Aufbau und Voraussetzungen bietet der Flyer im Anhang dieses Beitrags.


🧊 Warum dieses Programm gerade jetzt relevant ist

Professionelle Sicherheitskompetenz ist längst kein Thema mehr nur für Großkonzerne. Auch mittelständische Unternehmen stehen zunehmend vor sicherheitsrelevanten Herausforderungen – von Cyberattacken über Wirtschaftsspionage bis hin zu Krisenmanagement.

Das Zertifikatsprogramm „Corporate Security“ bietet hier die ideale Qualifikation, um Sicherheit strategisch und ganzheitlich zu denken.

Mehr Informationen finden Sie im Flyer oder im persönlichen Gespräch mit dem
Bayerischen Verband für Sicherheit in der Wirtschaft (BVSW) e. V.

Flyer_Corporate Security_Start April 2026Herunterladen

Veranstaltung ausgebucht

Der BVSW veranstaltet regelmäßig regionale Sicherheitskreise (Süd, Ost, Nord), um unsere Mitgliedsunternehmen bei sicherheitsrelevanten Fragestellungen gezielt zu unterstützen und den Austausch zu fördern.

Aktuell steht mit dem Operationsplan Deutschland ein Thema im Fokus, das bundesweit hohe Relevanz hat. Aus diesem Anlass bieten wir erstmals ein überregionales Format an, das sich an alle Mitglieder unserer Sicherheitskreise in ganz Bayern richtet – unabhängig von ihrer jeweiligen Region.

Der Operationsplan Deutschland regelt die militärische Landesverteidigung im Verteidigungsfall. Er beschreibt unter anderem, wie Unternehmen in Krisensituationen die Bundeswehr unterstützen sollen. Eine frühzeitige Auseinandersetzung mit diesen Anforderungen ist entscheidend, um vorbereitet zu sein und die eigene Resilienz zu stärken.

Die zivil-militärische Zusammenarbeit wird in jedem Bundesland von den jeweiligen Landeskommandos koordiniert. In Bayern übernimmt diese zentrale Schnittstellenfunktion das Landeskommando Bayern.

Um Ihnen fundierte Einblicke und konkrete Handlungsempfehlungen zu ermöglichen, haben wir ausgewählte Expertinnen und Experten eingeladen. Sie werden uns über die aktuellen Rahmenbedingungen informieren, mit uns in den Dialog treten und Ihre individuellen Fragen beantworten.

Mit diesem besonderen überregionalen Angebot möchten wir allen Mitgliedsunternehmen unserer Sicherheitskreise die Möglichkeit geben, sich umfassend über ihre Rolle im Rahmen des Operationsplans zu informieren und sich aktiv in den Austausch einzubringen.

Programm

Sicherheit in Europa – Deutschland – Bayern

Am 18. und 19. November 2025 laden der Bayerische Verband für Sicherheit in der Wirtschaft (BVSW) e.V. und der Bundesverband der Sicherheitswirtschaft (BDSW) e.V. herzlich zum 11. Bayerischen Sicherheitstag in das Paulaner am Nockherberg in München ein.

Die Tagung hat sich als zentrale Plattform für den Austausch zwischen Wirtschaft, Politik, Behörden und Sicherheitsdienstleistern etabliert und bietet auch in diesem Jahr wieder Raum für spannende Einblicke, aktuelle Diskussionen und persönliche Begegnungen rund um die Themen der Sicherheitswirtschaft.

Der Auftakt am 18. November steht im Zeichen der Innenpolitik. Joachim Herrmann, Bayerischer Staatsminister des Innern, für Sport und Integration, wird als Schirmherr der Veranstaltung einen aktuellen Lagebericht zur Sicherheit in Bayern vorstellen. Im Anschluss lädt ein gemeinsames Abendessen zu anregenden Gesprächen in angenehmer Atmosphäre ein – dabei wird selbstverständlich auch ausreichend Zeit sein, das eigene Business-Netzwerk zu intensivieren und neue Kontakte zu knüpfen.

Der 19. November bildet das inhaltliche Zentrum des Bayerischen Sicherheitstags. Im Fokus stehen die sicherheitspolitischen Herausforderungen Europas, ihre Auswirkungen auf Wirtschaft und Gesellschaft sowie konkrete Fragestellungen der privaten Sicherheitswirtschaft. Vertreterinnen und Vertreter europäischer Sicherheitsbehörden analysieren die wachsende Bedeutung von Institutionen wie Frontex und Europol und beleuchten, wie die europäische Zusammenarbeit künftig noch effizienter gestaltet werden kann.

Im weiteren Verlauf werden die geopolitischen Entwicklungen und deren Folgen für den Mittelstand diskutiert. Eine ausgewiesene Europa-Expertin zeigt auf, wie Unternehmen ihre Resilienz gegenüber globalen Krisen und Sicherheitsrisiken stärken können – und welche politischen Rahmenbedingungen hierfür notwendig sind.

Am Nachmittag richtet sich der Blick auf die praktischen Herausforderungen der Branche: Themen wie die Neuordnung des Veranstaltungsschutzes, innovative Bewachungskonzepte und die fortschreitende Professionalisierung privater Sicherheitsdienste stehen im Mittelpunkt. Diskutiert werden neue Standards, Kooperationsformen zwischen Sicherheitsunternehmen und Behörden sowie die Anforderungen an Personal, Technik und Ausbildung.

Den Abschluss der Tagung bildet eine Podiumsdiskussion zum Thema „Datenschutz auf Kosten der Sicherheit?“. Vertreterinnen und Vertreter aus Wirtschaft, Politik und Behörden beleuchten dabei den sensiblen Balanceakt zwischen individuellen Freiheitsrechten, Datenschutz und öffentlicher sowie privater Sicherheit.

Der 11. Bayerische Sicherheitstag bietet damit einen umfassenden Überblick über die aktuellen sicherheitspolitischen, digitalen und wirtschaftlichen Entwicklungen in Europa. Er fördert den Dialog zwischen Wirtschaft, Behörden und Politik – und setzt wichtige Impulse für die Zukunft der Sicherheitswirtschaft.

Wir laden Sie herzlich ein, an dieser bedeutenden Veranstaltung teilzunehmen, neue Impulse zu gewinnen und Ihr berufliches Netzwerk zu erweitern.

Anmledung und weitere Informationen finden Sie auf https://bayerischer-sicherheitstag.com/

Der Anmeldeschluss ist der 8. November 2025.

 

 

 

Techspionage und illegaler Wissenstransfer – Kooperationsveranstaltung von IHK und StMD

Die wachsende Gefahr von Wirtschaftsspionage und ungewolltem Wissenstransfer rückt zunehmend in den Fokus von Politik, Wirtschaft und Sicherheitsverbänden. Vor diesem Hintergrund laden die IHK für München und Oberbayern sowie das Bayerische Staatsministerium für Digitales zu einer Fachveranstaltung ein, die am Mittwoch, 24. September 2025, von 14:30 bis 18:00 Uhr in den Räumen der IHK in der Max-Joseph-Straße 2 in München stattfindet.

Der BVSW unterstützt die Veranstaltung ausdrücklich und nimmt sie als Teil des diesjährigen BVSW Cyberherbstes in sein Programm auf. Damit unterstreicht der Verband seine langjährige Zusammenarbeit mit der IHK für München und Oberbayern. Beide Institutionen verstehen sich seit vielen Jahren als verlässliche Partner und gegenseitige Unterstützer, wenn es darum geht, Unternehmen für Sicherheitsfragen zu sensibilisieren und praxisorientierte Lösungen aufzuzeigen.

Fokus auf Prävention und Praxis

Mit der Veranstaltung beginnt die 7. BIHK-Staffel zur IT-Sicherheit unter dem Motto: „Zukunft sichern – IT-Risiken verstehen und vermeiden“. Im Zentrum steht die Frage, wie Unternehmen ihre sensiblen Informationen wirksam schützen können. Denn häufig beginnt der Abfluss von Know-how bereits im eigenen Betrieb – sei es durch mangelnde Sensibilisierung, unzureichende technische Absicherung oder unbewusstes Fehlverhalten.

Die Teilnehmenden erhalten kompakte, praxisnahe Einblicke in aktuelle Entwicklungen, reale Bedrohungsszenarien und konkrete Schutzmaßnahmen.

Programm und Referenten

Teilnahme

Die Veranstaltung findet in Präsenz statt, die Teilnahme ist kostenfrei.

Anmeldung: events.ihk-muenchen.de/techspionage

Mit der Aufnahme dieser Veranstaltung in den BVSW Cyberherbst möchte der Verband sicherstellen, dass aktuelle Sicherheitsfragen eine breite Resonanz in der bayerischen Wirtschaft finden und Unternehmen wertvolle Impulse für die Stärkung ihrer eigenen Sicherheitsstrategien erhalten.

Weitere Infos zum BVSW Cyberherbst finden Sie in unserer Broschüre https://heyzine.com/flip-book/daa6ae80b7.html

Ab sofort ist die neue Verbandsbroschüre des BVSW online einsehbar.

Das Heft bietet einen kompakten Überblick über den Verband – für Interessenten an einer Mitgliedschaft, für alle, die sich über unsere Veranstaltungen sowie unsere Aus- und Weiterbildungsangebote informieren möchten, und für alle, die mehr über den BVSW erfahren wollen.

Sprechen Sie uns gerne an – wir freuen uns auf Ihr Interesse!