Die wachsende Gefahr von Wirtschaftsspionage und ungewolltem Wissenstransfer rückt zunehmend in den Fokus von Politik, Wirtschaft und Sicherheitsverbänden. Vor diesem Hintergrund laden die IHK für München und Oberbayern sowie das Bayerische Staatsministerium für Digitales zu einer Fachveranstaltung ein, die am Mittwoch, 24. September 2025, von 14:30 bis 18:00 Uhr in den Räumen der IHK in der Max-Joseph-Straße 2 in München stattfindet.
Der BVSW unterstützt die Veranstaltung ausdrücklich und nimmt sie als Teil des diesjährigen BVSW Cyberherbstes in sein Programm auf. Damit unterstreicht der Verband seine langjährige Zusammenarbeit mit der IHK für München und Oberbayern. Beide Institutionen verstehen sich seit vielen Jahren als verlässliche Partner und gegenseitige Unterstützer, wenn es darum geht, Unternehmen für Sicherheitsfragen zu sensibilisieren und praxisorientierte Lösungen aufzuzeigen.
Mit der Veranstaltung beginnt die 7. BIHK-Staffel zur IT-Sicherheit unter dem Motto: „Zukunft sichern – IT-Risiken verstehen und vermeiden“. Im Zentrum steht die Frage, wie Unternehmen ihre sensiblen Informationen wirksam schützen können. Denn häufig beginnt der Abfluss von Know-how bereits im eigenen Betrieb – sei es durch mangelnde Sensibilisierung, unzureichende technische Absicherung oder unbewusstes Fehlverhalten.
Die Teilnehmenden erhalten kompakte, praxisnahe Einblicke in aktuelle Entwicklungen, reale Bedrohungsszenarien und konkrete Schutzmaßnahmen.
Die Veranstaltung findet in Präsenz statt, die Teilnahme ist kostenfrei.
Anmeldung: events.ihk-muenchen.de/techspionage
Mit der Aufnahme dieser Veranstaltung in den BVSW Cyberherbst möchte der Verband sicherstellen, dass aktuelle Sicherheitsfragen eine breite Resonanz in der bayerischen Wirtschaft finden und Unternehmen wertvolle Impulse für die Stärkung ihrer eigenen Sicherheitsstrategien erhalten.
Weitere Infos zum BVSW Cyberherbst finden Sie in unserer Broschüre https://heyzine.com/flip-book/daa6ae80b7.html