Die Sicherheitslage in Afrika verschlechtert sich zusehends. Vor allem die Sub-Sahara Region birgt immer größere Gefahren. Die aktuellen Berichte über die Situation in Mali, dem Tschad oder Mosambik unterstreichen diese Aussage. Sei es Terrorismus, ausufernde Kriminalität, politische Instabilität oder die schlechte medizinische Versorgung vor Ort. Letzteres kann auch in Zeiten von Covid-19 noch zu riesigen Herausforderungen führen, sollte man dort mit Projekten oder Entsendungen engagiert sein. Gleichzeitig sind die Regierungen in der Region dabei, massiv in die Infrastruktur zu investieren. Immer mehr deutsche Unternehmen nehmen diese Chancen wahr und beteiligen sich mit Projekten an den großvolumigen Ausschreibungen.

In diesem Seminar zeigen wir Ihnen auf, welche Maßnahmen und Absprachen zwischen der Corporate Security als Auftraggeber und dem Sicherheitsdienstleister essenziell sind und somit zu einem erfolgreichen und sicheren Projektverlauf führen. Die sicherheitsspezifische Planung und Umsetzung eines Green-Field-Projekts werden genauso angesprochen, wie etwaige Stolpersteine und Risiken. Der Einblick ein reales Multi-Millionen-Projekt gepaart mit spezifischen Insights soll den Corporate Security Managern Hilfestellung geben, um solche Projekte kostengünstig, qualitativ hochwertig und vor allem sicher planen zu können.


Herr Oliver Schneider, Geschäftsführender Gesellschafter der RiskWorkers GmbH gib anhand dieses praxisnahen Beispiels viele wertvolle Tipps, welche Ihnen die Planung und Umsetzung von Greenfield-Projekten in einem High Risk Umfeld erleichtern.

Inhalte:
- Die Aufgabenstellung des Auftraggebers an den Sicherheitsdienstleister
- Evaluierung der Sicherheitslage vor Ort
- Projektphasen und Einsatz von Expats
- Umsetzung von Maßnahmen vor Ort nach gemeinsamer Beurteilung der Lage
- Ausgewählte Einzelmaßnahmen

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